
....weil die Zeit reif dafür ist, die notwendige, logisch zu fordernde Verbreiterung des Spektrums der Universalität Shakespeare's freizulegen.....
Eine emotionsfreie, sachlich begründete Debatte über die Shakespeare Autorschaft kann gelingen, wenn man bereit ist, sich dem Thema mit einer gewissen Gelassenheit und einem Abstand zu Zeit und Personen zu nähern. Das Werk Shakespeare's selbst wird, unabhängig von der Urheberschaft, ein unsterbliches Geschenk für die Menschheit bleiben.
Der Sinn der Wiederaufnahme der Debatte liegt in der Einsicht , dass das Jahrtausendgeschenk eines "Shake-speare" an die Menschheit noch an Bedeutung gewinnt , wenn sichtbar geworden ist, welch literarischer Reichtum und welch universale Persönlicheit jenseits seiner Dramen über ein halbes Jahrhundert unter anderen Initialen und Namen existiert haben. Der wahre »Shakespeare« erscheint plötzlich in einem noch unbekannten Licht.
Nach menschlichem Ermessen ist es ausgeschlossen , dass der "wortmächtigste" Autor der Welt kein Werk und keine Zeile "in Prosa" hinterlassen hat.
Eine emotionsfreie, sachlich begründete Debatte über die Shakespeare Autorschaft kann gelingen, wenn man bereit ist, sich dem Thema mit einer gewissen Gelassenheit und einem Abstand zu Zeit und Personen zu nähern. Das Werk Shakespeare's selbst wird, unabhängig von der Urheberschaft, ein unsterbliches Geschenk für die Menschheit bleiben.
Der Sinn der Wiederaufnahme der Debatte liegt in der Einsicht , dass das Jahrtausendgeschenk eines "Shake-speare" an die Menschheit noch an Bedeutung gewinnt , wenn sichtbar geworden ist, welch literarischer Reichtum und welch universale Persönlicheit jenseits seiner Dramen über ein halbes Jahrhundert unter anderen Initialen und Namen existiert haben. Der wahre »Shakespeare« erscheint plötzlich in einem noch unbekannten Licht.
Nach menschlichem Ermessen ist es ausgeschlossen , dass der "wortmächtigste" Autor der Welt kein Werk und keine Zeile "in Prosa" hinterlassen hat.
Emblem aus George Wither's "A collection of Emblems 1635.-