Der konservative Stratfordianer und akademische Shakespeare Experte Prof. Jonathan Bate befasste sich in der 5.Lektion seines Shakespeare MOOC Kurses (Okt.2014) mit Shakespeare's "Der Kaufmann von Venedig".- Er erwähnte in díesem Zusammenhang George Sandy‘s „Reisebeschreibung" ("Travelbook") mit einigen sehr weisen Bemerkungen zur Rolle der Juden.
Leider erwähnte Prof.Bate mit keinem Wort , dass George Sandys kein gewöhnlicher Reiseschriftsteller gewesen sein kann sondern ein Dichter und eine Art "Universalgenie" mit einer unvergleichlichen Meisterschaft der freien poeischen Übersetzung aus dem Lateinischen ins Englische, mit einem immensen Weltwissen, der sein Buch [„A relation of a Journey begun An.Dom 1610“] zwischen 1610-und 1615 geschrieben haben muss, also in einer Zeit, in der Shake-speare in seinen späten vierziger Jahren zurückgezogen in Stratford "noch" lebte.-
Sie können von mir nicht erwarten, anzunehmen, dass das Ausmass von Wort-, Satz- und Textparallelitäten zwischen Shakespeare auf der einen Seite und Marlowe und Sandys auf der anderen Seite rein zufällig passiert sein kann.
http://marlowe123.blogspot.de/2008/02/parallelisms-shakespeare-sandys.html
http://marlowe123.blogspot.de/2008/02/parallelisms-marlowe-sandys.html
Es ist bedauerlich, dass Prof.Bate, wenn er sich schon auf die weisen Worte Sandys über die Juden und das Judentum bei Shakespeare berief, für den den Kursteilnehmer nicht über logischere Verknüpfungen zwischen Sandys und Marlowe/Shakespeare reflektiert oder nachgedacht hat.
Leider erwähnte Prof.Bate mit keinem Wort , dass George Sandys kein gewöhnlicher Reiseschriftsteller gewesen sein kann sondern ein Dichter und eine Art "Universalgenie" mit einer unvergleichlichen Meisterschaft der freien poeischen Übersetzung aus dem Lateinischen ins Englische, mit einem immensen Weltwissen, der sein Buch [„A relation of a Journey begun An.Dom 1610“] zwischen 1610-und 1615 geschrieben haben muss, also in einer Zeit, in der Shake-speare in seinen späten vierziger Jahren zurückgezogen in Stratford "noch" lebte.-
Sie können von mir nicht erwarten, anzunehmen, dass das Ausmass von Wort-, Satz- und Textparallelitäten zwischen Shakespeare auf der einen Seite und Marlowe und Sandys auf der anderen Seite rein zufällig passiert sein kann.
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Es ist bedauerlich, dass Prof.Bate, wenn er sich schon auf die weisen Worte Sandys über die Juden und das Judentum bei Shakespeare berief, für den den Kursteilnehmer nicht über logischere Verknüpfungen zwischen Sandys und Marlowe/Shakespeare reflektiert oder nachgedacht hat.