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- Auf die unvermeidliche Frage Mendes zum Problem der Autorschaft „Weshalb traut man es ihm [dem Mann aus Stratford] nicht zu , antwortete Günther
Orginalton Günter . Tja …(…) es ist ein ….., es ist ein Phänomen , es ist eine der ältesten und dauerhaftesten Verschwörungstheorien, die es in der Welt gibt , sie… , um etwa 1850 erfunden , dass Shakespeare gar nicht Shakespeare war- (….) er ist so eine Leerstelle als Mensch
Muss es nicht eindeutige Gründe oder Erklärungen dafür geben, warum der wohl grösste Dichter aller Zeiten, Shakespeare als Mensch – wie es Günther formulierte - , so eine Leerstelle war? Günther hat im wahrsten Sinne des Wortes Recht mit diesem Terminus der leeren Stelle !
Skakespeare literarischer Platz in der englischen Gesellschaft und Öffentlichkeit blieb im wahrsten Sinne des Wortes zeitlebens leer. Er ist nicht belegbar und auffindbar. Der Platz des "Businessman" Shakspere (aus Stratford) hingegen ist mit "business" Zeitzeugnissen reichlich belegbar.-
Warum war Shakespeare als Mensch Hans-Jürgen Mende sprach im ARD alpha-Forum am 12.11.2014 mit Frank Günther, dem bekanntester heutigen Shakespeare Übersetzer über sein Buch "Unser Shakespeare".-eine Leerstelle, nicht aber als Geschäftsmann? - Geht Günther wirklich davon aus, dass sich die Welt auf Dauer mit solch einer Leerstelle als lapidare Antwort Günthers zufrieden geben wird, und nicht so lange nach einer logischen, plausiblen Lösung fahnden wird, bis diese gefunden wurde….
Und ist das Angebot einer (Auf)Lösung des Rätsels auf diesen Websiten nicht plausibel: Die Leerstelle des wahren Dichters (Marlowe) entstand, weil er seine wahre Identät und seinen Namen mittels einer Todevortäuschung zur Lebensrettung hatte aufgeben (d.h. leer stehen lassen) müssen, und sich stattdessen mit einer falschen Identität (eines realen existierenden "Businessman") maskierte.- Ein "teuflischer" Plan eines genialen Dichters.....