Wer sich mit Christopher Marlowe als plausiblem Shakespeare Autorschafts-kandidaten befasst, bekommt bei Diskussionen stets die Frage: wo ist die Evidenz?
Wer aber bei einem akademischen Shakespeare auf die Evidenz von Shakespere's Schulausbildung in Stratford, oder besser auf die Herkunft seines vergleichslosen Universalwissens zu sprechen kommt, dessen Frage gilt von vorneherein als töricht, da sie sich ja allein aus den Werken (sog.Kanon) Shakespeare's von selbst ergibt.- Dieser verheerende Zirkelschluss bestimmt seit jeher durchgehend die Shakespeare Autorschaftskontroverse.-
Wer sich mit der Evidenz von William Shakspere als Autor der Werke Shakespeares auseinander setzt, wird feststellen dass es fast keinen Sinn macht, aus der Perspektive von Evidenzen zu argumentieren, da ein nicht begreiflich zu machender absoluter unfassbarer Mangel an gesicherten Evidenzen für Shakespeare zu Lebzeiten als einem literarischen und dramatischen Ausnahmetalent bestehen.-
Wir sind im Prinzip gezwungen, nicht aus der Perspektive von Evidenzen sondern von Plausibilitäten zu argumentieren. (2 Beipiele: Wie plausibel ist es, dass sich 10 seiner Stücke kenntnis-reich in Italien abspielen , obwohl Shakspere nie in Italien war? Wie plausibel ist es, dass man vom sprachmächtigsten Dichter aller Zeiten niemals einen einzigen Brief oder eine Notiz gefunden hat? bei Goethe bedurfte es nicht der Plausibiltäten, da 20.000 Schrifstücke als Evidenzen bestehen.
Wenn wir gezwungen sind, aus der Perspektive von Logik und Plausibilitäten zu argumentieren, und Marlowe mit William aus Stratford vergleichen, war William Shakspere nicht der Autor, er kann es nicht gewesen sein!-(s.Top reasons)
Wer aber bei einem akademischen Shakespeare auf die Evidenz von Shakespere's Schulausbildung in Stratford, oder besser auf die Herkunft seines vergleichslosen Universalwissens zu sprechen kommt, dessen Frage gilt von vorneherein als töricht, da sie sich ja allein aus den Werken (sog.Kanon) Shakespeare's von selbst ergibt.- Dieser verheerende Zirkelschluss bestimmt seit jeher durchgehend die Shakespeare Autorschaftskontroverse.-
Wer sich mit der Evidenz von William Shakspere als Autor der Werke Shakespeares auseinander setzt, wird feststellen dass es fast keinen Sinn macht, aus der Perspektive von Evidenzen zu argumentieren, da ein nicht begreiflich zu machender absoluter unfassbarer Mangel an gesicherten Evidenzen für Shakespeare zu Lebzeiten als einem literarischen und dramatischen Ausnahmetalent bestehen.-
Wir sind im Prinzip gezwungen, nicht aus der Perspektive von Evidenzen sondern von Plausibilitäten zu argumentieren. (2 Beipiele: Wie plausibel ist es, dass sich 10 seiner Stücke kenntnis-reich in Italien abspielen , obwohl Shakspere nie in Italien war? Wie plausibel ist es, dass man vom sprachmächtigsten Dichter aller Zeiten niemals einen einzigen Brief oder eine Notiz gefunden hat? bei Goethe bedurfte es nicht der Plausibiltäten, da 20.000 Schrifstücke als Evidenzen bestehen.
Wenn wir gezwungen sind, aus der Perspektive von Logik und Plausibilitäten zu argumentieren, und Marlowe mit William aus Stratford vergleichen, war William Shakspere nicht der Autor, er kann es nicht gewesen sein!-(s.Top reasons)
Das Dilemma zwischen Evidenz und Plausibilität sein an einem unabhängigen Beispiel erläutert.-
Die primäre Evidenz für die Ursache des Einsturzes des World-TradeCenter Gebäudes WTC´7 am 11.september 2011 ist eindeutig, sie steht in direktem unmittelbaren Zusammenhang vmit dem Terreoranschlag. Aber diese Evidenz ist buchstäblich ohne jegliche Plausibilität (...ein urplötzlicher Einsturz im freien Fall eines reinen Stahl-Wolkenkratzers wegen mehrer Bürobrände, ohne dass ein Flugzeug in das Gebäude stürzte, ist ohne Plausibilität und hat es nie zuvor in den USA gegeben.-
Wie soll man mit solch einer unüberwindlichen Diskrepanz zwischen Evidenz und Plausibiltät umgehen?
Auch für Marlowe ist die Evidenz seiner Tötung offensichtlich eindeutig und ausreichend bekundet. .- . Er verschwand 1593 urplötzlich von der Bildfläche, die Ursache in den folgenden Jahren wurde als Folge einer Wirtshausschlägerei überliefert .
Aber die Evidenz ist ebenfalls buchstäblich ohne Plausibilität.- ( der von Staat und Kirche diffamierte und nach dem Gesetz tödlich bedrohte Londoner Dichter, Dramatiker und Superstar verschwindet exakt zur gleichen Zeit im Streit um eine banale Rechnungsbegleichung).
Die primäre Evidenz für die Ursache des Einsturzes des World-TradeCenter Gebäudes WTC´7 am 11.september 2011 ist eindeutig, sie steht in direktem unmittelbaren Zusammenhang vmit dem Terreoranschlag. Aber diese Evidenz ist buchstäblich ohne jegliche Plausibilität (...ein urplötzlicher Einsturz im freien Fall eines reinen Stahl-Wolkenkratzers wegen mehrer Bürobrände, ohne dass ein Flugzeug in das Gebäude stürzte, ist ohne Plausibilität und hat es nie zuvor in den USA gegeben.-
Wie soll man mit solch einer unüberwindlichen Diskrepanz zwischen Evidenz und Plausibiltät umgehen?
Auch für Marlowe ist die Evidenz seiner Tötung offensichtlich eindeutig und ausreichend bekundet. .- . Er verschwand 1593 urplötzlich von der Bildfläche, die Ursache in den folgenden Jahren wurde als Folge einer Wirtshausschlägerei überliefert .
Aber die Evidenz ist ebenfalls buchstäblich ohne Plausibilität.- ( der von Staat und Kirche diffamierte und nach dem Gesetz tödlich bedrohte Londoner Dichter, Dramatiker und Superstar verschwindet exakt zur gleichen Zeit im Streit um eine banale Rechnungsbegleichung).