
Der Kölner Stadtanzeiger gehörte zu den ersten, die das Shakespeare Jubiläumsjahr 2014 (450.Geburts-tag) mit einem Beitrag (2.1.2014) einläuteten. Einleitend liess der Journalist und vermeintliche Shakspeare-Experte seinen Standpunkt durchblicken:
...und doch kann man Shakespeare nie wirklich kennen. Weshalb die Kurzschlussreaktion darin besteht, ihm die Autorschaft streitig zu machen. Aber wenn es ein andrer war, hat man das Problem nur verschoben.....
Wie konnte der Autor dieser Zeilen zu der Meinung gelangen, die Jahrhunderte alte Shakspeare'sche Autorschaftsde-batte als eine Kurzschlussreaktion zu bezeichnen? -
Könnte es sein, wenn er das Problem erkannt haben würde, dass er es nicht als verschoben sondern zum ersten mal begonnen hätte, den wahren Autor der Shakespeare Werke und sein Identitätsproblem zu (er)kennen und zu verstehen ?....
...und doch kann man Shakespeare nie wirklich kennen. Weshalb die Kurzschlussreaktion darin besteht, ihm die Autorschaft streitig zu machen. Aber wenn es ein andrer war, hat man das Problem nur verschoben.....
Wie konnte der Autor dieser Zeilen zu der Meinung gelangen, die Jahrhunderte alte Shakspeare'sche Autorschaftsde-batte als eine Kurzschlussreaktion zu bezeichnen? -
Könnte es sein, wenn er das Problem erkannt haben würde, dass er es nicht als verschoben sondern zum ersten mal begonnen hätte, den wahren Autor der Shakespeare Werke und sein Identitätsproblem zu (er)kennen und zu verstehen ?....