
Jenseits allen Zweifels --
Mit dem Film "Anonymus" von Roland Emmerich sahen der alte Präsident (Stanley Wells) und der neue Präsident (Robert Edmond-son) des millionenschweren Imperiums des →Shakespeare Birthplace Trusts in Stratford, Zeit und Notwendigkeit gekommen, die brökelnde Gemeinde der sog.Stratfordianer wach zu rütteln.
Sie beauftragten Experten und Medien, der Welt mittels des zu diesem Zweck neu verfassten Buches "Shakespeare beyond Doubt" definitiv klar zu machen, dass nur Shakespere aus Stratford der wahre Dichtergenius war .
The Guardian erzeugte mit seiner Berichterstattung am 30.März 2013 eine mächtige Auseinandersetzung mit mehr als 1000 Zuschriften
Mit dem Film "Anonymus" von Roland Emmerich sahen der alte Präsident (Stanley Wells) und der neue Präsident (Robert Edmond-son) des millionenschweren Imperiums des →Shakespeare Birthplace Trusts in Stratford, Zeit und Notwendigkeit gekommen, die brökelnde Gemeinde der sog.Stratfordianer wach zu rütteln.
Sie beauftragten Experten und Medien, der Welt mittels des zu diesem Zweck neu verfassten Buches "Shakespeare beyond Doubt" definitiv klar zu machen, dass nur Shakespere aus Stratford der wahre Dichtergenius war .
The Guardian erzeugte mit seiner Berichterstattung am 30.März 2013 eine mächtige Auseinandersetzung mit mehr als 1000 Zuschriften

Jenseits allen Zweifels ??
Die Gemeinde der "Oxfordianer" liess dies nicht ruhen: Sie beauftragten Experten, eine Gegenschrift zu verfassen, in der sie Argumente und Gegenargumente sortierten.
Man mache sich klar, dass sich diese Auseinandersetzung seit bald 100 Jahren nicht mehr entscheidend verändert hat !!!!
Wer sich die Mühe machen sollte, die Argumente beider Lager zu bewerten, wird nach der Lekture damit beginnen müssen,, darüber nachzudenken, wie und warum eine solch einmalige historische Autorschaftsdebatte zustande kommen konnte und warum sich das schon so lange erkannte Dilemma bis heute nicht hat lösen lassen. Dafür muss es Gründe geben.
Die Gemeinde der "Oxfordianer" liess dies nicht ruhen: Sie beauftragten Experten, eine Gegenschrift zu verfassen, in der sie Argumente und Gegenargumente sortierten.
Man mache sich klar, dass sich diese Auseinandersetzung seit bald 100 Jahren nicht mehr entscheidend verändert hat !!!!
Wer sich die Mühe machen sollte, die Argumente beider Lager zu bewerten, wird nach der Lekture damit beginnen müssen,, darüber nachzudenken, wie und warum eine solch einmalige historische Autorschaftsdebatte zustande kommen konnte und warum sich das schon so lange erkannte Dilemma bis heute nicht hat lösen lassen. Dafür muss es Gründe geben.